Herzlich Willkommen beim AWO Ortsverein Pleinfeld
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Über uns
Wir, die AWO Pleinfeld, mit neuem Elan und voller Tatendrang, haben unsere Schwerpunkte neu gesetzt. Vorrangig möchten wir die Jugendarbeit und die Jugendzentren in Pleinfeld und Ramsberg unterstützen. Dabei möchten wir gezielt Aktionen zwischen Jung und Alt fördern.
Aktuelles
- Brombachsee-Mittelschule freut sich über großzügige Spende der AWO Pleinfeld
Die Mittelschule am Brombachsee in Pleinfeld kann sich über eine großzügige Spende der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Pleinfeld freuen. Der AWO-Ortsverein überreichte der Schulleitung einen Spendenbetrag in Höhe von 600 Euro.
Schulleiter Peter Haberler und seine Stellvertreterin Beate Gagsteiger trafen sich mit dem AWO-Vorsitzenden Felix Michahelles und seinem Stellvertreter Jürgen Werner, um die Spende entgegenzunehmen. Das Geld stammt aus dem Erlös des Essenstands der AWO und dem Jugendzentrum beim Pleinfelder Bürgerfest. Renate Pfeifer, Vorsitzende vom Förderverein der Mittelschule und Erjon Berisha, Vorsitzender des Jugendzentrums Pleinfeld, konnten aus privaten Gründen nicht teilnehmen.Schulleiter Haberler zeigte sich begeistert von der Unterstützung: "Das Geld wird sehr gut in unserer offenen Ganztagsschule eingesetzt. Wir können damit die Hausaufgabenbetreuung, gemeinsame Projekte wie Essensprojekte, Bienenzucht oder Gartenarbeit sowie Klassenfahrten fördern."
"Uns ist es wichtig, Projekte in der Region zu fördern. Die Arbeit der Brombachsee-Mittelschule, insbesondere im Bereich der offenen Ganztagsschule, überzeugt uns sehr", so Jürgen Werner. Felix Michahelles ergänzt: "Es freut uns, dass wir mit dieser Spende einen Beitrag dazu leisten können, dass die Schüler tolle Angebote und Projekte wahrnehmen können."
Besonders beeindruckt waren die AWO-Vertreter von der schuleigenen Imkerei mit drei Bienenstöcken, welche die Schüler betreuen, und dem großen Engagement des Betreuerteams in der offenen Ganztagsschule. "Es ist toll zu hören, wie engagiert die Schule und die Schüler bei der Sache sind", so Felix Michahelles.
Zum Abschluss traten Jürgen Werner und Felix Michahelles dem Förderverein der Brombachsee-Mittelschule bei, um die Zusammenarbeit weiter zu vertiefen. Die Schulleitungen und die AWO Pleinfeld freuen sich auf weitere gemeinsame Projekte und Kooperationen.
- Graffiti-Workshop: Jugendliche gestalten Stromhäuschen
Bei einem Treffen des Juz-Rats wurde der Wunsch nach einem Graffiti Workshop geäußert. Juz-Vorstand Erjon Berisha und Felix Michahelles, AWO-Ortsvorsitzender und Jugendbeauftragter in Pleinfeld, nahmen die Idee auf und initiierten die kreative Verschönerung des Stromhäuschens vor dem Jugendzentrum. Ziel war es, die Jugendlichen aktiv einzubinden und gleichzeitig die Kunstform Graffiti zu fördern. Michahelles hofft außerdem, dass das Projekt dazu beiträgt, die wilden Schmierereien rund um den Bahnhof einzudämmen. Erster Bürgermeister Stefan Frühwald unterstützte die Idee und genehmigte, dass das Stromhäuschen besprayt werden darf.
Professionelle Anleitung und große Beteiligung
Nach einem Haushaltsantrag der SPD-Fraktion Pleinfeld wurden Mittel für einen Graffiti-Workshop bereitgestellt. Dieser fand unter der Leitung der Nürnberger Graffiti-Künstlerin Lara Aladag statt. Die Organisation übernahmen in Eigenregie die Juz-Räte um Erjon Berisha. Etwa zwei Dutzend Jugendliche lernten unter Aladags Anleitung die Grundtechniken des Sprühens und übten zunächst an einer Wand des Stromhäuschens. Anschließend wurden die besprochenen umgesetzt. Zwei Wände wurden von Aladag gesprayt. Insgesamt dauerte der Workshop vier Stunden. Mit dem Ergebnis waren alle sehr zufrieden. Wir bedanken uns beim Jugendzentrum Pleinfeld für die tolle Organisation und Umsetzung. AWO-Vorsitzender Felix Michahelles zog als Fazit: „Mal schauen, wie die Bevölkerung das Graffiti findet. Wir können uns gut vorstellen, weitere Projekte dieser Art anzustoßen“. - Arbeiterwohlfahrt Pleinfeld überreicht Spende an Verein Kinderschicksale Mittelfranken e.V.
Die Vorstandsmitglieder Melanie Buchinger, Inge Dorschner und Felix Michahelles der AWO Pleinfeld haben mit dem Erlös aus dem Bratwurststand am Pleinfelder Weihnachtsmarkt eine Spende in Höhe von 500 Euro an Cristine Wägemann, Vorsitzende des Vereins Kinderschicksale Mittelfranken e.V. aus Weißenburg übergeben.
Der Verein, der derzeit 73 Kinder unterstützt, zeigte sich über die großzügige Spende sehr erfreut. Vor allem werden Therapien und Hilfen unterstützt, die die Krankenkassen nicht übernehmen und mit denen die betroffenen Familien allein finanziell überfordert sind.
Bei der Übergabe bedankte sich Cristine Wägemann herzlich bei der AWO-Ortsverein Pleinfeld für deren Engagement und die wertvolle Unterstützung: „Diese Spende hilft uns, die Lebenssituation der von uns betreuten Kinder weiter zu verbessern.“
Auch der Pleinfelder AWO-Ortsvorsitzende Felix Michahelles äußerte sich zufrieden: “Wir freuen uns, dass wir einen kleinen Beitrag leisten können, um die wertvolle Arbeit der Kinderschicksale Mittelfranken zu unterstützen.”
Die Spendenübergabe war eine gute Gelegenheit, sich auszutauschen und zeigte erneut die Bedeutung von Gemeinschaft und Solidarität in der Region.
- AWO Pleinfeld - Jugendzentren: Neue Impulse und Zukunftspläne
Bei der jüngst abgehaltenen Mitgliederversammlung des Ortsvereins der Arbeiterwohlfahrt Pleinfelds standen turnusgemäße Neuwahlen an.
Erneut gewählt wurde der bisherige Vorsitzende Felix Michahelles, als neuer Stellvertreter Jürgen Werner gewäh
- Großzügige Spende an die AWO in Weißenburg
aus dem Weißenburger Tagblatt, Barbara Struller.
WEISSENBURG - Die Awo Pleinfeld spendet ihre Einnahme aus dem Bürgerfest und dem Weihnachtsmarkt stets an soziale Projekte. In diesem Jahr durfte sich die Weißenburger Awo-Tagesstätte "Die Brücke" über 500 Euro freuen.Sein Praktikum als FOS-Schüler, das Jannik Knobloch bei der Weißenburger Awo-Tagesstätte „Die Brücke“ abgeleistet hat, hat er bis heute nicht vergessen. Vier Jahre ist das nun her und als es um die Frage ging, wohin die Einnahmen der Awo Pleinfeld aus dem Bürgerfest gespendet werden sollen, brachte Knobloch den Vorschlag ein, der Tagesstätte damit eine Freude zu machen.
Für Ausflüge
Dass ein Praktikum so nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat, hat Einrichtungsleiter Norbert Fiedler natürlich gefreut – weniger für ihn, dafür umso mehr für seine Klienten, wie er sie nennt. Denn sie sind diejenigen, die von der 500 Euro Spende profitieren werden. Ausflüge oder Urlaube, eben einfach mal rauskommen – das ist durch die Tagessätze nicht gedeckt. Dafür ist die Awo hauptsächlich auf Spenden angewiesen. Fiedler weiß sogar schon, wie er das Geld „reinvestieren“ wird: „Wir haben hier ein paar große Abba-Fans, die das Musical ‚Mamma Mia‘ in Hamburg sehen wollen“, erzählt er. Sobald der neue Fahrplan herausgekommen ist – denn die Reise soll mit der Bahn unternommen werden – könne er mit den Planungen beginnen. Die Awo Pleinfeld betreibt sowohl beim Bürgerfest als auch am Weihnachtsmarkt einen Stand, dessen Einnahmen jedes Mal für soziale Zwecke gespendet wird.JUZ-Rat hat mitentschieden
Mit an der Entscheidung, wohin die Gelder gehen sollen, ist auch das JUZ Pleinfeld, dessen Träger die Awo ist – und dem Jannik Knobloch und Erjon Berisha als Ratsmitglieder angehören. Etwa 15, 20 Aktive sind derzeit beim JUZ in Pleinfeld dabei. Eine „richtig starke Generation“, sagt Felix Michahelles, Awo-Vorsitzender der Awo in Pleinfeld. Für Knobloch und Berisha ist das JUZ ein wichtiger Treffpunkt zum Austausch, bei dem man mal aus seiner „Bubble rauskommt“ und Leute mit anderen Interessen trifft.Vortrag als Dankeschön
Auch wenn die Spende an „Die Brücke“ keinen Zweck verfolgt, außer den Tagesgästen eine Freude zu bereiten, will sich Einrichtungsleiter Fiedler trotzdem revanchieren und bietet an, im Pleinfelder JUZ einen Vortrag über psychische Erkrankungen zu halten und dabei auch einen Betroffenen zu Wort kommen zu lassen. Ein Angebot, das die beiden Vertreter des JUZ gerne annehmen: „Aufklärung darüber ist wichtig“, sagt Knobloch. „In der Gesellschaft werden psychische Krankheiten leider immer noch verzerrt dargestellt.“ - AWO tut Gutes: Nachträgliche Bescherung
Am Stand des AWO-Ortsvereins auf dem Pleinfelder Weihnachtsmarkt wurde mit tatkräftiger Unterstützung des Jugendzentrums fleißig gebrutzelt und gekocht: Nicht nur die Bratwurstsemmeln, sondern auch veganes Chili waren bei den Besucherinnen und Besuchern heiß begehrt. Der nun erfolgte Kassensturz führt zu einer nachträglichen Bescherung:
„Frei nach dem Motto ‚Kühlschränke füllen, wo es am nötigsten ist‘ verteilen wir Gutscheine im Gesamtwert von 800 Euro von Edeka Höfler, der Bäckerei Kleeberger sowie der Metzgerei Reich an bedürftige Haushalte in Pleinfeld“, informiert Felix Michahelles, Ortsvorsitzender der AWO Pleinfeld. Und damit noch nicht genug – alle drei Firmen beteiligen sich spontan an der Aktion und steuern zusätzliche Gutscheine bei. „Damit unterstützen wir eine weitere Familie“, freut sich Kassier Tobias Erdmann. Außerdem gehen 700 Euro an das Jugendzentrum Pleinfeld und weitere 150 Euro werden für einen Stromgenerator in der Ukraine gespendet.
„Der Stand auf dem Weihnachtsmarkt war somit ein voller Erfolg“, resümiert Michahelles und dankt zugleich allen Beteiligten für ihren Einsatz für die gute Sache. AWO-Festkoordinator Jürgen Werner ist sich daher sicher: „Eine Fortsetzung folgt – spätestens auf dem nächsten Bürgerfest in Pleinfeld.“
- AWO-Spenden an Senioren-Mittagstisch und Jugendzentrum
Zusammen sind wir stark und können viel bewirken. Getreu diesem Motto überreichten der Ortsvorsitzende Felix Michahelles und Vorstandsmitglied Jürgen Werner im Namen der Arbeiterwohlfahrt Pleinfeld einen Scheck in Höhe von 700€ zur Unterstützung des Senioren-Mittagstisches an das Bürgerhaus Pleinfeld überreicht. Cornelia Wagner und Alexandra Werner vom Bürgerhaus freuten sich, dass mit dieser Spende die Mittagstischpreise weiterhin niedrig gehalten werden können. Am Pleinfelder Bürgerfest konnten mit tatkräftiger Unterstützung der Aktiven aus dem AWO Jugendzentrum Pleinfeld durch Bratwurst- und Steakverkauf Einnahmen erzielt werden. Der gleiche Betrag ging als Spende auch an das Jugendzentrum, deren Träger die AWO Pleinfeld ist. Ziel der Arbeiterwohlfahrt Pleinfeld ist es, Jung und Alt zusammen Vorort zu unterstützen. Eine weitere Verkaufsaktion, um Einnahmen für soziale Zwecke zu spenden, wird am Pleinfelder Weihnachtsmarkt stattfinden.
- Pleinfeld: Das Jugendzentrum öffnete seine Türen
Das Jugendzentrum (Juz) Pleinfeld unter der Trägerschaft der AWO Pleinfeld wurde von den Juz-Verantwortlichen Timo Treiber, Andreas Maier, Erjon Berisha, Christoph Aenderl und Paulina Sue Filipecki mit viel Engagement umfangreich renoviert. So wurden u. a. die Räume frisch gestrichen, Schallisolierungen angebracht, neue Möbel aufgestellt und im Garten ein neuer Sichtschutz sowie eine Feuerecke errichtet.
Nach Abschluss aller Arbeiten veranstaltete das Juz einen Tag der offenen Tür mit kurzen Führungen für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Auch einige Gemeinderäte, Bürgermeister Stefan Frühwald und Christine Heller, Vorständin Kinder, Familie und Jugend der AWO Mitelfranken Süd, befanden sich unter den Gästen und bekamen einen Einblick in das neu gestaltete Juz und die Arbeit der Verantwortlichen.
Erjon Berisha – neben Timo Treiber und Andreas Maier Vorstand des Juz – nutzte den Tag der offenen Tür, um sich für die zahlreichen Geld- und Sachspenden der Pleinfelder Betriebe zu bedanken. Nur dadurch konnten die Umbauprojekte, wie beispielsweise ein Hochbeet, realisiert werden. Jeden Freitag öffnet das Juz im Rahmen vom „Juz Friday“ seine Pforten – das kommt bei der Zielgruppe – den jungen Leuten – sehr gut an. Ein regelmäßiger Austausch mit der Nachbarschaft sei dem Juz-Vorstand wichtig. Berisha dankte zum Abschluss noch der Marktgemeinde Pleinfeld für die Bereitstellung Räumlichkeiten und die reibungslose Zusammenarbeit. „Wir sind auch froh, dass uns die AWO Pleinfeld weitestgehend freie Hand lässt. Wenn es doch Probleme gibt, melden wir uns bei unserem ‚Babysitter‘ Felix Michahelles“, scherzte Berisha.
Der Pleinfelder AWO-Vorsitzender Felix Michahelles lobte die Selbstständigkeit der Juzler. „Sowohl die Renovierung als auch der Tag der offenen Tür war alleine die Idee des Juz-Vorstands.“ Michahelles betonte, dass die AWO als Team agiere und insbesondere Christopher Sauer und Tobias Erdmann als Kassier ebenso stark in die Betreuung eingebunden seien wie auch Jürgen Werner, der insbesondere bei der Renovierung unterstützte. Des Weiteren dankte er auch den Anwohnerinnen und Anwohnern für ihr Verständnis. Bei einem kürzlich durchgeführten Rundgang in der Nachbarschaft habe man für die Arbeit der aktuellen Juz-Verantwortlichen viel Lob geerntet. „Ein wichtiger Bestandteil der erfolgreichen Juz-Arbeit ist der Austausch mit der Nachbarschaft. Für Anfragen werden wir weiter ein offenes Ohr haben“, erklärte Michahelles. Auch er dankte der Marktgemeinde für die gute Zusammenarbeit und stellte fest: “Das Juz Pleinfeld leistet einen wertvollen Beitrag für unsere Jugend in Pleinfeld.“
Bürgermeister Stefan Frühwald zeigte sich ebenfalls beeindruckt von den Renovierungsarbeiten der aktuellen Juz-Räte und betonte, dass sie diese Plattform für ihre Interessen nutzen sollten. Ihm sei die Arbeit des Juz sehr wichtig und daher unterstützte die Marktgemeinde die anschließende Party mit einem finanziellen Beitrag aus dem Jugendfond. Ebenso lobte er die Zusammenarbeit mit der AWO Pleinfeld.
Christine Heller, Vorständin Kinder, Jugend und Familie der AWO Mittelfranken Süd, ging nochmal auf die Übernahme vor gut zwei Jahren durch die AWO als Träger ein. Anfangs sei man skeptisch gewesen. Als sich dann jedoch der Pleinfelder AWO-Ortsverein um Felix Michahelles, Christopher Sauer und Tobias Erdmann bereit erklärte, die Betreuung vor Ort zu übernehmen, willigte man gerne ein. „Und wir sind sehr froh, wenn wir sehen, wie viel Engagement und Herzblut jetzt in dem Jugendzentrum steckt“, sagte sie. Die Freude wurde noch größer als Heller im Namen der AWO Mittelfranken Süd einen Scheck von 250 Euro überreichte. Hier reihte sich auch Jürgen Friedrich, Geschäftsstellenleiter der Raiffeisenbank Pleinfeld, ein und übergab ebenso einen Scheck über 250 Euro.
Den Tag der offenen Tür rundete Clown Andreas aus Erlingsdorf mit seiner Einlage das Programm ab. Am Abend wurde richtig gefeiert – bei einer Party mit drei DJs; nun aber ohne Ehrengäste, schließlich sei man ja Juz.
Das Jugendzentrum und die AWO Pleinfeld bedanken sich bei allen Sponsoren für die großzügigen Geld- und Sachspenden:
Ingenieurbüro Stefan Ritzer, Hueber Gmbh & Co. KG, Albert + Schneider Bau GmbH, Maler Werner, Rascher’s Lieferservice, Raiffeisenbank Pleinfeld, Metzgerei Reich, Metzgerei Völk und Bäckerei Kleeberger
- Juleica für Juzräte: Gemeinsam mehr bewegen!
Die Vorstände und Juzräte des Pleinfelder Jugendzentrums haben erfolgreich die Juleica-Ausbildung absolviert. Die Jugendleiter/in-Card (Juleica) ist der bundesweit einheitliche Ausweis für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der Jugendarbeit. Felix Michahelles, Vorsitzender der AWO Pleinfeld, hat zusammen mit Sheila Grießhaber vom Jugendbüro der AWO Mittelfranken-Süd diese Juleica-Ausbildung an einem Wochenende durchgeführt.
Die Inhalte waren breit gefächert und speziell auf die Anforderungen für die Arbeit in Jugendzentren zugeschnitten: Dabei wurden die Zusammenarbeit in Gruppen, rechtliche Grundlagen, Konfliktmanagement und Öffentlichkeitsarbeit genauer beleuchtet. Die Pleinfelder Juzräte können jetzt eine qualifizierte Ausbildung vorweisen. „Ziel wird weiterhin sein, möglichst viele Jugendliche in und um Pleinfeld zu motivieren, unser Jugendzentrum zu besuchen. Für die Jugendarbeit fühle ich mich nach der Ausbildung gut vorbereitet“, fasste der Vorstand Sebastian Treiber zum Abschluss zusammen.
Weitere Informationen zum Jugendzentrum Pleinfeld sind auf der Facebook-Seite zu finden.
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